Von Windhoek bis Twyfenfontein/Aabadi Mountain Camp (Reisebericht Naminia-Rundreise)
Weil wir uns von dem Giraffenbullen des Windhoek Game Camps nicht trennen können, fahren wir letztlich später als geplant los. In Okahandja vervollständigen wir noch unseren Einkauf. Wein und ähnliches kann man am Sonntag in den Supermärkten nicht kaufen. Jetzt - am Montag - schon und etwas Rotwein und Savanna müssen sein.
Weiter geht es Richtung Twyvelfontein. Die Pisten sind unterwegs überwiegend in gutem Zustand. Unterweg sehen wir Strauße, Unmengen an Ziegen, Kühen und Eseln und natürlich die unvermeidlichen Warzenschweine. Ein unspektakulärer Transfertag. Wir nächtigen nahe Twyvelfontein im Aabadi Mountain Camp am Huab Rivier.
Umweltfreundliches Gefährt mit 4 ES
Susi entdeckt neue Verkehrsschilder
Ugab- Rivier von der Brücke der C35 aus
Die Nacht ist ereignislos. Das Thermometer zeigt am Mogen opulente 4,3 °C an. Sohnemann freut sich am Morgen über die 3 großen Hunde, die verspielt über das Gelände toben und sich streicheln lassen.
Manchmal gibt es auf der Campsite Besuch von Wüstenelefanten - leider nicht als wir da waren.
Aabadi Mountain Camp
Weitläufiger, sauberer Platz mit viel Privatsphäre am Aba Huab. Sanitäreinrichtungen OK. Abends nervt ein lauter Generator recht lang.
Preis-/Leistungsnote: 2,5
http://www.aabadi-mountaincamp.com/
Morgenstimmung an der Campsite das Aabadi Mountain Camps